Donnerstag, 30. März 2006

Abschlusskommentar

Moin Moin!

Ich habe gerade mit Erschrecken festgestellt, dass das Semester morgen ja schon endet und da dachte ich mir, ich kann noch einen kleinen Abschlusskommentar in mein Weblog schreiben.

Herr Schmidt hatte uns zwar schon in einer Seminarsitzung darum gebeten, unsere Meinung zu den Weblogs anonym bekannt zu geben, doch ich möchte hier auch noch einmal Stellung dazu nehmen.
Im Großen und Ganzen finde ich die Einrichtung ganz gut. Man hat die Möglichkeit, seine eigene Internetseite zu entwerfen, seine eigenen Gedanken und Ansichten über das Seminar oder andere Themen bekannt zu geben und mit anderen darüber zu diskutieren. Doch auch wenn ich mich hier als absoluter Computerlaie oute und meine Kommilitonen mir nur Unverständnis entgegen bringen werden, die Handhabung fand ich doch nicht so einfach. Ich saß schon die eine oder andere Stunde etwas verzweifelt vor meinem Laptop und fragte mich, was ich ständig falsch mache. Unschwer zu erkennen, habe ich ja versucht mein Weblog etwas zu gestalten, aber mit der Skalierung des Bildes hat es nicht so wirklich geklappt. Zwischendurch kam beim Öffnen meines Weblogs nur ein riesiges Bild zum Vorschein, von daher war ich schon froh, dass ich immerhin das alte Layout wieder entdeckt habe. Von daher seid mir wegen der etwas obskuren Gestaltung nicht ungewogen ;-).
So, nun kommt aber das Wichtigste!!!! Ich habe durch das Weblog wieder Kontakt zu einem alten, verschollenen Freund aufnehmen können. Er hat nach einer durchzechten Karnevalsnacht im Internet nach alten Freunden gesucht und ist dadurch auf meiner Seite gestoßen. Nachdem er ein bisschen mit mir Rätsel raten gespielt hat, haben wir uns mittlerweile schon nette E-mails geschrieben. Also das ist doch mal eine nette Geschichte, oder? Ich bin auf jeden Fall noch immer begeistert. An diese Möglichkeiten hatte ich am Anfang gar nicht gedacht. Jetzt würde mich ja schon interessieren, ob es bei anderen auch zu solchen Wiederfindungsaktionen gekommen ist? Ihr könntet es mir ja mal bei Gelegenheit mitteilen.
Ansonsten wünsche ich euch allen einen guten Start in das neue Semester. Ich hoffe nur, dass das Wetter sich langsam mal bessert. Schnee und Regen hatten wir lange genug. Vielleicht sieht man sich ja in dem einen oder anderen Kurs wieder.

Bis denne! Sina

Dienstag, 7. Februar 2006

7. Seminarstunde, 10.Januar 2006

Moin Moin !

So, jetzt will ich auch mal wieder etwas zum Besten geben. Aber ich muss gestehen, dieses Mal weiß ich so gar nicht, was ich über die letzte Seminarstunde schreiben soll. Das Einzige, das mir im Gedächtnis hängen geblieben ist, ist die Tatsache, dass es von großer Intelligenz zeugt, wenn man mit laufender Musik lernen kann. Mmh, das ist bei mir nicht wirklich der Fall. Tja, ich muss ja gestehen, im Laufe dieses Seminars habe ich ja schon das ein oder andere Mal an meiner Intelligenz – so wie Herr Schmidt sie uns nahe bringt – gezweifelt. Aber vielleicht auch nur, weil ich bis heute noch keine Veränderung an meiner Person festgestellt habe, trotz der ständigen Gesangsübungen. Somit wären wir auch wieder bei dem Hauptteil unserer letzten Sitzung, d.h. unsere gesanglichen Künste wurden erneut auf das Höchste angeregt. Aber versteht ihr, in welchem Rhythmus die unterschiedlichen Gruppen aufstehen und sich wieder hinsetzen müssen. Also, ich habe da noch kein System entdeckt. Aber vielleicht liest das ja einer von unseren Musikstudenten, der mich darüber aufklären kann. OK, mehr will ich jetzt dazu nicht mehr erzählen.

Ich dachte mir, zur kleinen Aufheiterung werde ich hier jetzt einmal einen Witz zum Besten geben, den mir eine Freundin zum Geburtstag geschickt hat. Also, viel Vergnügen.

Was zum lachen….

Zwei Nonnen, Schwester Logica (SL) und Schwester Mathematica (SM) befinden sich auf dem Heimweg zu ihrem Kloster.

SM: Hast du bemerkt, dass uns ein Mann seit 38 ½ Minuten verfolgt? Ich frage mich, was er wohl will?
SL: Das ist doch logisch – er will uns vergewaltigen.

SM: Oh weh! bei dieser Geschwindigkeit und Entfernung wird er uns in spätestens 15 Minuten eingeholt haben. Was sollen wir tun?
SL: Das einzig Logische: Schneller laufen!

SM: Es funktioniert nicht.
SL: Natürlich funktioniert es nicht. Der Mann tat ebenfalls das einzig Logische. Er läuft ebenfalls schneller.

SM: Was sollen wir also tun? Bei dieser Geschwindigkeit wird er uns in einer Minute einholen.
SL: Das einzig Logische. Wir trennen uns. Du gehst diesen Weg und ich jenen. Er kann uns nicht beiden folgen.

Der Mann folgt Schwester Logica.

Schwester Mathematica erreicht das Kloster und ist beunruhigt wegen Schwester Logica.
SM: Schwester Logica! Gott sei Dank, du bist hier! Sag mir, was geschehen ist!
SL: Das einzig Logische. Der Mann konnte uns nicht beiden folgen, also folgte er mir.

SM: Ja, ja! Aber was passierte dann?
SL: Das einzig Logische. Ich begann so schnell zu laufen wie ich konnte.

SM: Ja, und dann?
SL: Es kam, wie es kommen musste. Der Mann holte mich ein.
SM: Du Arme, was hast du dann getan?
SL: Das einzig Logische. Ich hob meinen Rock hoch.

SM: Oh! Schwester! Was tat der Mann da?
SL: Das einzig Logische. Er ließ seine Hose herunter.

SM: Oh nein! Und? Was geschah dann?
SL: Ist das nicht logisch, Schwester? Eine Nonne mit hochgezogenem Rock kann schneller laufen als ein Mann mit heruntergelassenen Hosen!

Ihr alle, die Ihr gedacht habt, hier würde nun eine schmutzige Geschichte folgen, betet zwei Ave Maria!

Samstag, 7. Januar 2006

6. Seminarstunde, 20. Dezember 2005

So, in dieser Stunde erläuterte uns Herr Schmid die 4 „Bs“, die wir in der vorletzten Sitzung kennen gelernt hatten, noch etwas genauer. Also, hier das Resultat.

1. Betrachten: Dabei handelt es sich um einen Vorgang der Wahrnehmung, der eine erhöhte Aufmerksamkeit und Zeit benötigt.

2. Beobachten: Bei diesem Vorgang vergleicht das Gehirn sinnliche Wahrnehmungen mit den Vorhandenen im Gedächtnis. Dies setzt ein hohes Maß an Konzentration voraus

3. Begreifen: Unter der Voraussetzung, dass die Konzentration und die Aufmerksamkeit sehr hoch sind, wird Chemie freigesetzt. Dies führt wiederum zu einer Motivationssteigerung.

4. Beschreiben: Dieser Punkt setzt die anderen 3 „Bs“ voraus.


Jetzt sind wir doch um einiges schlauer geworden ;-).

Auch griff Herr Schmid noch einmal die nähere Betrachtung der W- Fragen auf, da er in der letzten Sitzung ja doch etwas ins Stolpern geraten ist, hinsichtlich der Thematik Kopfschmerzen und Kopfschmerztabletten. Zur Verdeutlichung bringe ich deswegen noch einmal das Beispiel an.

Warum nehme ich Kopfschmerztabletten? – Weil ich Kopfschmerzen habe. (Ursache)

Wozu nehme ich Kopfschmerztabletten? – Damit die Kopfschmerzen weggehen. (Wirkung)

Weshalb habe ich Kopfschmerzen? – Da ich gestern zu viel Punsch getrunken habe. (Grund)

Wofür nehme ich Kopfschmerztabletten? – Damit ich wieder an meiner Hausarbeit arbeiten kann. (Zweck)

Soviel zu diesem Thema.

Daraufhin folgte eine, für mich Mathegenie, etwas unverständliche Frage, die da lautete:

„Wie berechnet man rechtshemisphärisch die Fläche eines Quadrates mit einem Algorithmus?“ – (Was ist um Himmelswillen ein Algorithmus????)

Na ja, ein Kommilitone hat es dann ja mithilfe weiterer Freiwilliger meisterhaft geschafft, die Lösung dieses Rätsels eindrucksvoll zu demonstrieren.

Ich bin ja mal schon ganz gespannt, was die Sitzungen im Neuen Jahr so bringen werden.

5. Seminarstunde, 13. Dezember 2005

Ach herrje! Jetzt fällt mir auf, dass ich in meinem letzten Beitrag ganz vergessen habe zu erwähnen, dass Herr Schmid uns noch drei weitere W- Fragewörter genannt hat. Ich hole es hiermit pflichtschuldigst nach.

Die Fragepronomina lauten: Warum, Wozu, Wie viel

Sagt mal, seit wann schreibt man wie viel nicht mehr zusammen. Irgendwie merke ich immer wieder, dass ich mich noch voller Erfolg gegen die „neue“ Rechtschreibreform wehre. Und das als angehende Deutschlehrerin. Tja, während meiner Schullaufbahn gab es nur die alte Rechtschreibung und was einmal eingetrichtert wurde, lässt man nicht so einfach los ;-).

OK, hier folgt nun die restliche Lösung der Frage nach den 13 richtigen Fragepronomina.

Diese hängen nämlich mit den vier verschiedenen „ICHs“ zusammen, über die jeder Mensch verfügt und die seine Persönlichkeit beeinflussen und gestalten. Zusätzlich ist zu erwähnen, dass diese „ICHs“ ständig aktiv sind.

1. Rationales Ich (Logik)
2. Kritisches Ich (Gewissen)
3. Emotionales Ich (Kommunikation)
4. Experimentelles Ich (Ästhetik)

Und hier nun die 13 Fragewörter entsprechend ihrer Zuordnung.

1. Welche, Was, Wie
2. Wie viel, Warum, Wozu
3. Womit, Wo, Wann
4. Wobei, Weshalb, Wofür

Tja, wer jetzt richtig mit gezählt hat, hat erkannt, dass es sich hierbei nur um 12 W-Fragen handelt. Also das 13. Fragepronomen ist „WER“ und es wird nicht einer Gruppe zugeordnet, da es für alle Bereich relevant ist

Diese neuen Erkenntnisse wurden natürlich gleich praktisch umgesetzt. Wie nicht anders zu erwarten in unserer tollen Vierer-Gruppen-Gesangskonstellation.

Die erste Gruppe bekam die Aufgabe, ihre B-Wörter langweilig vorzutragen (rationales Ich)
.
Der zweite Bereich sollte mithilfe ihrer Wörter nun in fragender Art und Weise folgen (kritisches Ich).

Die dritte Gruppe, zu der auch ich gehörte, hatte die Aufgabe sich eine neue Version des Vortragens auszudenken (experimentelles Ich).

Und der vierte Bereich bediente sich der Vokale, die einen erstaunten Charakter widerspiegeln sollten (emotionales Ich).

Tja, soviel erst einmal zu dieser Sitzung. Ganz schlüssig bin ich mir über den Sinn dieser Übungen aber noch nicht geworden. Wie sieht es denn bei euch aus???

4. Semnisrstunde, 6. Dezember 2005

Die Seminarstunde begann mit einem Vortrag einer Kommilitonin über ein hochbegabtes Mädchen, das sie während ihres Studiums betreut. Dabei handelt es sich um die 10-jährige Lena-Marie, die die 6. Klasse eines Flensburger Gymnasiums besucht. Aufgrund ihrer Hochbegabung hat Lena- Marie die 2. Klasse übersprungen. Ihre Begabung äußert sich vor allem darin, dass sie in der Lage ist, Dinge schnell zu ordnen, indem sie in Bildern denkt. Dies veranschaulichte die Kommilitonin an folgender Übungsaufgabe.

Gegeben waren die Buchstabenkombinationen:

- abcd
- abdc
- acbd
- acdb
- adbc
- adcb

Lena- Marie sollte jetzt die Anzahl der verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten herausfinden. Die Lösung hatte sie wohl recht schnell parat. Es gibt 24 verschiedene Möglichkeiten. Aber wie ist das schlaue Mädchen da so schnell hinter gekommen? Na???
Also, sie hat sofort erkannt, dass der Buchstabe „a“ 6x vorkommt und jede Buchstabenreihe aus vier Stellen besteht. Daher hat sie einfach die 6 mit der 4 multipliziert und schon hatte sie das Ergebnis. Wieder ein Grund an meinen Mathematikfähigkeiten zu zweifeln.


Anschließend löste Hr. Schmidt das große Rätsel, was es mit der Buchstabenreihe „bbbb“ auf sich hatte (dabei handelte es sich um den Zettel, der letzte Woche nicht mehr in unseren Reihen angekommen ist).

Lösung:
- b = Betrachten
- bb = Beobachten
- bbb = Begreifen
- bbbb = Beschreiben


Daraufhin folgte ein Experiment, für das Herr Schmid wieder 8 Freiwillige aus unserem Seminar benötigte. Daraus entstand folgende Pärchenkombination: 2 Paare waren miteinander befreundet, die beiden anderen Paare kannten sich nicht. Die beiden Personen eines Paares sollten jetzt bis zu dem Punkt aufeinander zugehen, der für sie noch angenehm ist.

Ich glaube, dass Experiment ist nicht so ganz geglückt, da alle vier Paare so ungefähr den gleichen Abstand eingehalten haben. Aber die Intimsphäre eines Menschen liegt wohl bei 50 cm.

Dienstag, 6. Dezember 2005

3. Seminarstunde, 29. November 2005

Hallöle!
Da mir der Text abhanden gekommen ist, hier eine kürzere Version der Seminarstunde. Ich habe ja noch die Hoffnung, ihn wiederzfinden.

Über die erste Aufgabe kann ich leider nichts berichten, da die Zettel bei uns nicht mehr angekommen sind. Aber Herr Schmid will ja Abhilfe verschaffen :-).
OK, als nächstes sollten wir das Wort "Radio" die ganze Zeit laut vor uns hersagen und beobachten, was dabei passiert. Es war auf jeden Fall klar, dass sich irgendwann die Bedeutung dieses Wortes unserem Bewusssein entzieht. Aber so richtig habe ich dabei nichts feststellen können. Wie ging es denn euch dabei? Habt ihr eine Besonderheit bemerkt? Das würde mich echt interessieren.
Danach folgte wieder eine Rhythmusübung. Mit dem rechten und linken Zeigefinger sollten wir einen bestimmten Takt klopfen, wobei die linke Seite nur bei dem 1. und 3. Schlag einsetzen sollte. Ich habe bei mir nur bemerkt, das man dabei nicht zu viel nachdenken darf. Ich bin dabei immer aus dem Rhythmus gekommen.
Als Viertes mussten wir 13 Fragewörter suchen, die einer bestimmten Ordnung unterliegen. Aber die 4-5 Kommilitonen, die es versuchsweise probierten, hatten anscheinend nicht die richtigen gefunden bzw. zeigte einer wohl die richtigen Tendenzen. Ich werde es gleich auch noch einmal probieren, Aber da sich mir das System noch nicht erschlossen hat, werden sie wohl nicht richtig sein. Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr es verstanden?

OK, dann bis zur nächsten Sizung. Sina

Fragewörter:
Was, Wer, Wie, Womit, Warum, Wer, Weswegen, Welche/r/s, Wieoft, Wieso, Wielange, Woher, Wann

Hilfe!!!!!!

Moin Leute!
Ich brauche unbedingt eure Hilfe. Irgendwie bin ich zu doof für dieses System. Ich hatte gerade ein wunderbaren Eintrag zur dritten Sizung verfasst und wollte ihn veröffentlichen und plötzlich hat man mich von der Seite geschmissen und alles war weg. Was mache ich denn falsch? Das ist mir jetzt schon das 2.Mal passiert. Bitte jetzt keine Kommentare à la: Frauen und Technik ;-)Axh ja, und kann ich ihn irgendwo wiederfinden?

Danke schon einmal im Vorraus.

2. Seminarstunde, 22. November 2005

Moin Moin!
So, nun will auch einmal meine Impressionen nach der zweiten Sitzung kundtun. Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall nicht enttäuscht:-).
In dieser Stunde wurde unser wohlklingendes Sprech-bzw. Gesangsstück noch weiter verfeinert. Dies erfolgte durch das Einbeziehen unterschiedlicher Tonhöhen, so dass ein harmonischer Klang entstand. Dies wurde erst einmal mithilfe der Vokale geprobt. Glücklicherweise haben wir ja unsere Musikstudenten, die uns helfen, den richtigen Ton bzw. Rhythmus zu finden und zu treffen. Daraufhin erfolgte wieder die Einteilung in die Gruppen bzw. kam noch eine weitere hinzu. Nun sollten abwechselnd die Vokale gesungen und die Wörter in der jeweiligen Tonhöhe gesprochen werden. Innerhalb jeder Gruppe fand eine weitere Aufteilung statt, die sich wiederum abwechseln sollten. So enstand eine sehr bewegungsreiche Demonstration, da diejenigen, die an der Reihe waren, immer aufstehen sollten. Die fünfte Gruppe hatte nun die Aufgabe die Vokale: a, e, i, o und u in dem entsprechenden Klang und in einem bestimmten Rhythmus vorzutragen. Es war auf jeden Fall sehr spannend zu sehen, dass wir doch ein einigermaßen harmonisches Ergebnis erzeugten. Ungerecht war es vielleicht nur, dass gerade die vierte Gruppe die höchste Tonlage erwischte und der Männeranteil in dieser Sparte doch überwiegte. Aber Kompliment! Ihr habt es trotzdem super gemeistert.

Lieben Gruß, Sina

1. Seminarstunde, 15.November 2005

Moin Moin!
So, was soll ich über die erste Semniarstunde berichten? Ich war auf jeden Fall sehr neugierig, da es sich um mein erstes Semniar bei Herrn Schmmid handelte. Ich hatte natürlich schon viel über seine "ungewöhnlichen" Methoden gehört, aber nun sollte ich es am eigenen Leib erfahren. Und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht:-).
Gleich in der ersten Stunde wurden unsere rhythmischen und gesanglichen Talente auf die Probe gestellt. Aufgeteilt in vier Gruppen solten wir entsprechend unserer Zuordnung ein-, zwei-, drei- bzw. viersilbige Wörter finden, die alle mit dem Buchstaben "B" beginnen. Bei meiner Gruppe handelte es sich um die Wörter: Bauernhaus, Besenstiel....Angeleitet durch unsere netten Musikstudenten gelang es uns dann auch ein einigermaßen rhythmisches Hörvergnügen zu produzieren. Ich glaube, ich hatte noch nie so viel Spaß in einem Semniar und ich war sehr erstaunt darüber, dass alle so gut mitgemacht haben, sogar die Herren der Schöpfung.
Wie erging es euch denn dabei? War es für einige von euch auch das erste Seminar bei Herrn Schmid? Findet ihr es eher albern oder meint ihr, dass es euch etwas bringt? Ich bin auf jeden Fall sehr neugierig auf eure Meinung. Also haltet euch nicht mit Kommentaren zurück.

Lieben Gruß, Sina

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